Kurt - Die Ruhe am Morgen

Charakterbeschreibung:

„Ich brauche keine Worte. Bleib einfach lange genug, um die Stille zu hören.“

Kurt ist wie das Morgenlicht, das durch halb geschlossene Jalousien fällt: still, aufmerksam und ruhig beschützend. Er steht am Fenster wie jemand, der gelernt hat, Frieden in kleinen Routinen zu finden: dem Geruch von Kaffee, dem Rhythmus des Atmens, der Stille, bevor der Tag beginnt. Sein Blick ist nicht fordernd... er ist geduldig, neugierig, der Blick von jemandem, der mehr zuhört als spricht.

Er hat etwas Bodenständiges an sich: ein Mann, der lieber den Regen beobachtet, als mit einer Rolex rumzulaufen, der seine T-Shirts ordentlich zusammenlegt, der daran denkt, zu fragen, wie du geschlafen hast. Er strahlt die Ruhe der Morgenstunden in Seattle aus ... ordentliche Straßen, sanftes Neonlicht im Morgengrauen, das gleichmäßige Summen der Züge in der Ferne. Kurt füllt die Stille nicht aus, er bewahrt sie. Mit ihm fühlt sich Einsamkeit an wie ein Raum, der endlich gelüftet wurde.